Mikroimmuntherapie (MIT)  bzw.  Bi(GEN)Med 

Virale und bakterielle Infektionen:

  • EBV /Pfeiffer
  • Herpes /Herpes Zoster
  • Papillomaviren
  • Chlamydien, Borrelien, uvm
  • Onkologie
  • Entzündung
  • Zentrales Nervensystem

Besonderheiten der Mikroimmuntherapie (MIT)  bzw. Bi(Gen)Med (Weiterentwicklung der MIT)

  • hochverdünnte immunologisch aktive Substanzen
  • Optimierung der Immunreaktion

  Das Arbeiten mit immunologisch wirksamen Substanzen

Das Immunsystem spielt bei den meisten Krankheits-Prozessen eine entscheidende Rolle. Die Aktivität der Immunzellen (Lymphozyten, Makrophagen) und weiterer Teile des Abwehrsysteme bestimmt das Ausmaß der Immunreaktion und somit die Fähigkeit des Organismus zur Beseitigung von Störfaktoren. Eine optimale Immunreaktion garantiert eine effiziente Abwehr der Immunstörung, wohingegen jede Fehlfunktion zu einer Störung des Immunologischen Gleichgewichts führt.

Die Präparate, die in der MIT / Bi(Gen)Med verwendet werden, werden nach den aktuellsten Erkenntnissen der immunologischen Forschung eingesetzt, um

  • die Immunreaktion des Patienten anzuregen
  • seine natürlichen Abwehrkräfte bei einer Erkrankung zu optimieren
  • die natürliche Immunabwehr zu festigen und
  • ein gestörtes Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen

Labor

Lymphozytentypisierung –  NK Zell-Aktivität (Immunsystem)    – Serumeiweißprofil  – Virus/Bakterien Serologie (Erregersuche im Blut)